Wissen muss sich setzen - auch beim Hund

„Wissen muss sich setzen“! 

Übst du mit deinem Hund - vor allem wenn du ihm etwas Neues beibringst, schließt du solche Einheiten am besten mit einer Pause ab. 

Die Gehirnzellen, die beim Tun und Lernen aktiv sind, sind es unmittelbar nach der Trainingseinheit weiterhin. Das führt dazu, dass Zellen und Verbindungen das Erlernte / die Erfahrung verarbeiten und festigen. 

Wilde Spiele mit dir oder gar Artgenossen, Hetzspiele hinter Gegenständen her oder sehr aktive Beschäftigungen bewirken dagegen, dass Lerninhalte schlechter abgespeichert werden können und Lernprozesse länger dauern, weil die aufkommende Erregung die zuvor gemachten Lernerfahrungen überlagern. 

Besser also Entspannung am Ende einer Trainingseinheit (oder nach einer Übung auf dem Spaziergang ruhiges Leinegehen), damit unsere Hunde gut und sauber lernen können, was wir von ihnen möchten 🐾💚.